Kommunale Investitionsneigungen vor dem Hintergrund von Schuldenbremse und Doppik-Einführung

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Kommunale Investitionsneigungen vor dem Hintergrund von Schuldenbremse und Doppik-Einführung

Auf Grund der angespannten fiskalischen Situation wird in vielen Kommunen bereits heute an notwendigen Instandhaltungen und Erneuerungen der Infrastruktur gespart. Die Studie „Kommunale Investitionsneigungen vor dem Hintergrund von Schuldenbremse und Doppik-Einführung“ (in Kooperation mit der KfW) widmete sich vor dem Hintergrund der Ratifizierung der sog. Schuldenbremse, des Fiskalpaktes sowie der Umstellung von der kameralen auf die doppelte Buchführung den Effekten dieser Entwicklungen auf die kommunalen Haushalte und dabei insbesondere auf die Investitionsneigung bei Infrastrukturleistungen der Städte, Gemeinden und Landkreise.

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